2019
Objekte bewegen
Stiftung Bauhaus, Dessau-Roßlau (Stadtraum)
Choreografische Objekte im öffentlichen Raum der Stadt Dessau-Roßlau in Kooperation mit der Stiftung Bauhaus Dessau zum 100. Bauhausjubiläum. Die Installation bespielt den Weg zwischen dem Bauhaus und dem Bauhausmuseum in der Innenstadt und rückt damit die vielschichtige Verbindung der Stadt Dessau-Roßlau mit dem Bauhaus in den Fokus.
Leistungen
Interaktive Installation
Konzeption, Gestaltung, Umsetzung
Angelehnt an den Geist des Bauhauses lässt die Installation „Objekte bewegen“ das Leitmotiv Kandinskys „Punkt und Linie zu Fläche“ zum Raum werden. Der einzelne Punkt wird angestoßen, entwickelt sich weiter zur Linie und schließt sich durch das Hinzufügen diverser Kräfte zur Fläche. Es entsteht ein Quadrat. Durch eine intensive Auseinandersetzung mit dem zu bespielendem Weg entstanden Objekte, die durch Irritation, Intensivierung oder Auflösung vorhandener Raumsituationen neue Beziehungen zwischen den Menschen und Ihrer Umgebung herstellen. Durch die Interaktion mit den Objekten und deren visueller Anordnung im Stadtraum entsteht zudem eine intuitive Wegleitung zwischen dem Bauhaus und dem Museum in der Innenstadt.
In Zusammenarbeit mit
Stadt Dessau-Roßlau, Stiftung Bauhaus Dessau, Lili Lake, Marie Longjaloux, Rosa Morgenstern, Marie-Christin Schlang, Ruven Wiegert, Miriam Hausner, Fotos Marie-Christin Schlang
2019
Objekte bewegen
Stiftung Bauhaus, Dessau-Roßlau (Stadtraum)
Choreografische Objekte im öffentlichen Raum der Stadt Dessau-Roßlau in Kooperation mit der Stiftung Bauhaus Dessau zum 100. Bauhausjubiläum. Die Installation bespielt den Weg zwischen dem Bauhaus und dem Bauhausmuseum in der Innenstadt und rückt damit die vielschichtige Verbindung der Stadt Dessau-Roßlau mit dem Bauhaus in den Fokus.
Leistungen
Konzeption, Gestaltung, Umsetzung
Angelehnt an den Geist des Bauhauses lässt die Installation „Objekte bewegen“ das Leitmotiv Kandinskys „Punkt und Linie zu Fläche“ zum Raum werden. Der einzelne Punkt wird angestoßen, entwickelt sich weiter zur Linie und schließt sich durch das Hinzufügen diverser Kräfte zur Fläche. Es entsteht ein Quadrat. Durch eine intensive Auseinandersetzung mit dem zu bespielendem Weg entstanden Objekte, die durch Irritation, Intensivierung oder Auflösung vorhandener Raumsituationen neue Beziehungen zwischen den Menschen und Ihrer Umgebung herstellen. Durch die Interaktion mit den Objekten und deren visueller Anordnung im Stadtraum entsteht zudem eine intuitive Wegleitung zwischen dem Bauhaus und dem Museum in der Innenstadt.
In Zusammenarbeit mit
Stadt Dessau-Roßlau, Stiftung Bauhaus Dessau, Lili Lake, Marie Longjaloux, Rosa Morgenstern, Marie-Christin Schlang, Ruven Wiegert, Miriam Hausner, Fotos Marie-Christin Schlang
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