2017
Augenmerk – Kirche neu sehen
Neanderkirche, Erkrath
Publikation und Rauminstallation in Kooperation mit dem Kirchenkreis Mettmann. In dem Projekt "Augenmerk – Kirche neu sehen" wurden AkteurInnen aus unterschiedlichen Bereichen dazu eingeladen Kirchenräume im Sinne Luthers „reformare“ umzugestalten. Unter der Fragestellung „Wie gestalten Menschen den Raum um, wie sehen sie die Kirche der Zukunft?“ Entstehen diverse Installationen, die jeweils einen ganz eigenen Blick einnehmen.
Leistungen
Katalog, Installation
Konzept, Gestaltung, Umsetzung
Als Rückblick auf das gesamte Projekt dokumentiert die Publikation „Augenmerk – Kirche neu sehen. 11 Sichtweisen auf die Kirche 500 Jahre nach der Reformation“ in Form einer Sammlung aus Leporellos. Durch die Wahl separater Schriften wird der individuelle Charakter des jeweiligen Projekts unterstrichen. Ein transparenter Umschlag umschließt den Inhalt ohne ihn zu verbergen.
Die Lichtinstallation „EinOrtzehnWortehundertGedanken“ in der Neanderkirche in Hochdahl löst die Raumgrenze vom sakralen zum Naturraum auf. Die Wände werden scheinbar transparent und durchlässig. Innen und Außen werden eins. Zehn mit verschiedenen Ebenen versehende Overhead-Projektoren dienen als Lichtquellen und füllen den Kirchenraum mit Strukturen eines Waldes. Darin eingebettet thematisieren charakteristische Fragen und Antworten den gegenwärtigen Wandel im Zeichen der Reformation. Durch die Worte und Strukturen kann sich der Betrachter selber durch die Installation navigieren, wodurch eine Interaktion zwischen den Besuchern und der Kirche stattfindet.
In Zusammenarbeit mit
Miriam Hausner, Marie Longjaloux, Ruven Wiegert, Kirchenkreis Düsseldorf-Mettmann
2017
Augenmerk – Kirche neu sehen
Neanderkirche, Erkrath
Publikation und Rauminstallation in Kooperation mit dem Kirchenkreis Mettmann. In dem Projekt "Augenmerk – Kirche neu sehen" wurden AkteurInnen aus unterschiedlichen Bereichen dazu eingeladen Kirchenräume im Sinne Luthers „reformare“ umzugestalten. Unter der Fragestellung „Wie gestalten Menschen den Raum um, wie sehen sie die Kirche der Zukunft?“ Entstehen diverse Installationen, die jeweils einen ganz eigenen Blick einnehmen.
Leistungen
Katalog, Installation
Konzept, Gestaltung, Umsetzung
Als Rückblick auf das gesamte Projekt dokumentiert die Publikation „Augenmerk – Kirche neu sehen. 11 Sichtweisen auf die Kirche 500 Jahre nach der Reformation“ in Form einer Sammlung aus Leporellos. Durch die Wahl separater Schriften wird der individuelle Charakter des jeweiligen Projekts unterstrichen. Ein transparenter Umschlag umschließt den Inhalt ohne ihn zu verbergen.
Die Lichtinstallation „EinOrtzehnWortehundertGedanken“ in der Neanderkirche in Hochdahl löst die Raumgrenze vom sakralen zum Naturraum auf. Die Wände werden scheinbar transparent und durchlässig. Innen und Außen werden eins. Zehn mit verschiedenen Ebenen versehende Overhead-Projektoren dienen als Lichtquellen und füllen den Kirchenraum mit Strukturen eines Waldes. Darin eingebettet thematisieren charakteristische Fragen und Antworten den gegenwärtigen Wandel im Zeichen der Reformation. Durch die Worte und Strukturen kann sich der Betrachter selber durch die Installation navigieren, wodurch eine Interaktion zwischen den Besuchern und der Kirche stattfindet.
In Zusammenarbeit mit
Miriam Hausner, Marie Longjaloux, Ruven Wiegert, Kirchenkreis Düsseldorf-Mettmann
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